Mantrailing / Personensuchhunde
Mantrailing
There are two dog handlers with a total of three search dogs (1 bloodhound, 2 English Pointer) actually on duty for SMEDDS; the canines do not search for tracks but for the trail only. This method can be used in rural and urban areas. Best known for mantrailing is the legendary "Bloodhound":
The Bloodhound is a scent hound of great size and strength with a noble, dignified expression. No wonder Bloodhounds look so noble and dignified (sometimes): they have a distinguished history. St. Hubert hounds, ancestors of today's Bloodhounds, helped Europeans celebrate the Millennium in the year 1000. Today's Bloodhounds are descended from those hounds, bred by Hubert, a 7th-century French monk who later became patron saint of hunters, and from hounds bred by other medieval noblemen who kept scent hounds as hunting dogs. Many strains, including hounds brought back to Europe by the Crusaders from the Holy Land, have blended to produce today's gentle giants. It was not until the 16th century that the Bloodhound was used to track humans. Mantrailing has enjoyed a steady increase in modern day law enforcement and search and rescue. Trails performed by proven trailing Bloodhounds are permissible in court. "Blood," in the breed name "bloodhound," probably comes from "blooded" - meaning a hound of pure breeding. In French-speaking parts of Europe Bloodhounds are still known as St. Hubert hounds (the American Bloodhound Association)
Personensuchhunde
SMEDDS hat aktuell zwei Hundeführer mit drei ausgebildeten Personensuchhunden (1 Bloodhound, 2 English Pointer) im Einsatz. Die Hunde suchen beim "mantrailing" nicht die Fährte sondern folgen dem Individualgeruch der Person. Meistbekannt für Mantrailing ist der Bloodhound:
Seine Geschichte lässt sich bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgen, als er erstmals als grosser Jagdhund in den (heute belgischen) Ardennen in Erscheinung trat... Diese waren nicht nur wegen ihrer Grösse, den langen Ohren und ihrem unübertroffenen Spürsinn bekannt und beliebt, sondern auch wegen ihrer Fähigkeit und dem Willen auf einer kalten Spur bis zum Auffinden des entsprechenden Hirsches zu bleiben und sich dabei nicht von anderen frischen Wildfährten ablenken zu lassen. Anders als die anderen Laufhunderassen jagt er nicht im hirarchischen Rudel sondern individuell oder strategisch...
Der Bloodhound wurde mehr und mehr als Polizeihund eingesetzt und auf dem englischen Kontinent so geschätzt, dass die Weigerung eines Hausbesitzers, einen arbeitenden Bloodhound durch sein Grundstück und Haus gehen zu lassen, als Geständnis galt.
In den USA ist er bis zum heutigen Tag der Partner von Polizei und Rettungsmannschaft und wird zum Aufklären von Verbrechen und Auffinden von vermissten Personen eingesetzt. In vielen Staaten der USA wird die Identifizierung eines Verbrechers durch einen Bloodhound als Beweismittel vor Gericht akzeptiert. Allerdings muss der Hundeführer beweisen können, dass er ein ganz spezifisches Training durchlaufen hat und bewiesen hat, dass er diese Arbeit erfolgreich ausüben kann.
Seit zirka 10 Jahren wird der Bloodhound auch,ausgehend von der Schweiz, wieder zunehmend als Polizei – und Fährtenhund verwendet, allerdings als Mantrailer und nicht als Fährtenhund im klassisch sportlichen Sinn. (Copyright© NBAS Switzerland)